Denkmalschutz Immobilien – Lohnt sich die Investition?

Ein altes Fachwerkhaus oder ein kleines Schloss, ein Burgturm oder die renovierte Jugendstilvilla: denkmalgeschützte Immobilien lassen für manchen einen Traum wahrwerden. Doch an den Kauf von Denkmalschutz Immobilien trauen sich viele dennoch nicht heran. Damit sich der Kauf von denkmalgeschützten Objekten lohnt und Sie Spaß an Ihrer historischen Immobilie haben, sollten Sie einiges über den Kauf eines Denkmalschutz-Objektes wissen.

Denkmalschutz Immobilien lohnen sich

Nicht nur die Möglichkeiten der kreativen Nutzung einer geschützten Immobilie als Museum, Restaurant, Hotel oder Künstlerhaus macht den Kauf einer Denkmalimmobilie attraktiv. Der Erwerb eines Baudenkmals kann durchaus lohnend und eine sinnvolle Investition sein. Dennoch fürchten die meisten Investoren, dass sie mit einer historischen Immobilie ein finanzielles Risiko eingehen. Dabei ist diese keinesfalls ein Fass ohne Boden, sondern bezüglich des Kosten- und Zeitaufwands kalkulierbar.

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Zwar muss ein Gebäude unabhängig von seinem Alter gepflegt, renoviert und saniert werden. Doch auch bei einer Denkmalimmobilie können die Arbeiten irgendwann ruhen. Selbstredend kann ein Gemäuer aus beispielsweise der Gründerzeit anfangs größere Investitionen nötig haben. Doch vor Kosten durch mögliche Schäden sind auch neuere Immobilien nicht geschützt. Geben Sie dem historischen Bauwerk darum eine Chance!

Der Staat unterstützt den Denkmalschutz

Denn die finanzielle Last der Instandhaltung bleibt nicht allein auf Ihren Schultern liegen. Als Eigentümer einer Denkmalimmobilie erhalten Sie Unterstützung beim Denkmalschutz von staatlicher Seite. Als Schlossherrin oder Gutsbesitzer dürfen Sie Ihre Ausgaben für Modernisierungen, nötige Sanierungen und Renovierungsarbeiten binnen 12 Jahren von der Steuer absetzen. Rein rechnerisch beteiligt sich der Staat somit an Ihren Kosten mit bis zu 30 %. Besonders als Wertanlage macht diese staatliche Unterstützung die Anschaffung einer denkmalgeschützten Immobilie interessant.

Dass die Beteiligung des Staates nicht ganz ohne Eigennutz ist, spielt dabei für Sie als Käufer kaum eine Rolle. Es bedeutet lediglich, dass das Land den Denkmalschutz fördert, ohne selbst dafür tätig zu werden. Da der Eigentümer Arbeit und Mittel einsetzt und von einem indirekten staatlichen Zuschuss profitiert, tragen beide zum Erhalt von historischen Stadtbildern bei.

Denkmalgeschütztes Wohnen ist beliebt

Nicht nur Käufer, sondern auch Mieter haben ein Faible für alte Bauten. Sogar in Umfragen bestätigen Mieter, dass viele von ihnen lieber in einer Denkmalimmobilie mit Geschichte und Charme wohnen als in modernen Wohneinheiten. Denn auch hinter einer historischen Fassade kann die Moderne und vor allem neue Technik Einzug halten. Der Mix aus modernen Elementen und dem denkmalgeschützten Äußeren ergibt einen wahren Mieter-Traum. Stil- und liebevoll saniert können Sie Ihre Denkmalschutz Immobilie zügig an Interessenten vermieten, die das historische Gebäude ebenfalls zu schätzen wissen.

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Gut und stabil in den Denkmalschutz investieren

Immobilien eignen sich hervorragend als langfristige Wertanlage. Sie halten sowohl der Inflation stand als auch Markschwankungen. Immobilien bleiben auch in schlechten Zeiten bestehen und lassen sich gegen gute Erlöse verkaufen oder bringen sichere und dauerhafte Mieteinnahmen ein. Besonders Denkmalschutz Immobilien bringen ihren ganz eigenen Marktwert mit, der im Laufe der Zeit steigt. Der historische Wert einer denkmalgeschützten Immobilie haftet ihr an und steigert das Interesse an ihr quasi täglich. In den Denkmalschutz ist Ihr Geld sicher investiert.

Durch staatliche Unterstützung über Steuervorteile, durch gesicherte Mieteinkünfte und dank eines kaum nennenswerten Wertverlustrisikos rentiert sich der Kauf einer historischen Immobilie.

Wenn Sie Fragen zum Thema Denkmalschutz Immobilien haben, zögern Sie nicht, Kontakt zu mir aufzunehmen.